OPENING PARTY im So36- mit Legende KOMA WETAN

Koma Wetan Kerem Gerdenzerî- der ersten  kurdische Rockband, die 1973 von vier jungen Menschen im Kaukasus (Georgien) gegründet wurde- spielt auf unserer Festival Opening Party im So36.

Die jungen Musiker begannen ihre Karriere mit der Vertonung von von kurdischen Dichtern wie Mîkaîlê Reşîd, Karlênê Çaçanî, Eliyê Îsko, Ordixanê Celîl und Latifî Husret zu verfassen, die im Kaukasus lebten.

1978 wurde die junge Gruppe zu einem Musikfestival nach Georgien eingeladen.   Durch eine Live Übertragung des Festivals in allen Sowjetrepublikenwurden sie international bekannt.

Die Gruppe spendete den Erlös der ersten Schallplatte Bayê Payîzê (Autumn Wind) , die 1979 in Tiflis vom Label Melodiya veröffentlicht wurde, an die Opfer der Halabja-Massaker im Jahr 1988.

 

Außerdem freuen wir uns, dieses Jahr wieder von der Sängerin Hani Mojtahedi unterstützt zu werden.

Sie ist eine bekannte Kurdische Sängerin aus Sanandaj, einer kleinen Stadt in der iranischen Provinz Kordestân. Aufbauend auf ihrem Studium in traditioneller Persischer Musik startete sie ihre professionelle Karriere als Sängerin.
Trotz Hindernisse aufgrund religiöser Gesetze im Iran strebte Hani Mojtahedi dort danach, ein freies Leben zu führen und gab mehrere Konzerte. Da sie sich jedoch in ihrer künstlerischen und persönlichen Ausdrucksfreiheit sehr eingeschränkt empfand, zog sie 2014 nach Berlin. Seit dem hat sie mehrere Alben und Musikvideos veröffentlicht und ist weltweit im Rahmen von TV-Shows, Festivals und Konzerten aufgetreten.
In ihrer Musik bringt Hani Mojtahedi traditionelle Persische Elemente mit kurdischen Lyrics zusammen.

Programm 2018


KURDISCHES FILM FESTIVAL 2018:

23.08.2018 – Erhöffnungsfilm @ Babylon Berlin – anschließend Eröffnungsfeier @ Cafe Lori
24.08 bis 29.08.2018 – Filmprogramm @ Kino Moviemento
25.08.2018 – PANEL 1: Weibliche Perspektiven im kurdischen Filmschaffen @ Cafe Lori
26.08.2018 – PANEL 2: Filmschaffen in Kriegszeiten @ Cafe Lori
27.08.2018 – PANEL 3: Digitale Distribution – Die Zukunft des kurdischen Films? @ Cafe Lori
28.08.2018 – Kurzfilmprogramm 3 (freier Eintritt) @ Cafe Lori
29.08.2018 – Kurzfilmprogramm 4 (freier Eintritt) @ Cafe Lori

Addresse:
Babylon Mitte, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin
Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22, 10967 Berlin
Cafe Lori, Wiener Straße 69, 10999 Berlin

Donnerstag, 23.08.2018
19:00 – Erhöffnungsfilm: Die Legende Vom Hässlichen König, OmdtU @ Babylon Mitte
22:00 – Erhöffnungsfeier: mit Essen, Trinken und Livemusik @ Cafe Lori
Freitag, 24.08.2018
17:00 – Das Pferd auf dem Balkon @ Moviemento
19:15 – Träum Weiter (Beyond Dreams) @ Moviemento
21:45 – Radio Kobani + The Sniper of Kobani @ Moviemento
Samstag, 25.08.2018
11:00 – PANEL 1: Weibliche Perspektiven im kurdischen Filmschaffen @ Cafe Lori
(Sprache: Kurdisch mit Englischer Übersetzung)
13:30 – Life on the Border @ Moviemento
15:30 – The Guerilla Son @ Moviemento
17:30 – The Return @ Moviemento
19:00 – Blue Silence @ Moviemento
21:30 – Crossing the Dust @ Moviemento
Sonntag, 26.08.2018
10:30 – PANEL 2: Filmschaffen in Kriegenzeiten @ Cafe Lori
(Sprache: Kurdisch mit Englischer Übersetzung)
13:00 – Tschick @ Moviemento
15:00 – Kurzfilmprogramm 1 @ Moviemento
(Lana’s Story, 12 min / Alan, 20 min / Sevince, 29 min / A country with no sea, 18 min)
17:00 – Resistance is Life @ Moviemento
19:00 – Ugly Duckling @ Moviemento
21:15 – Das Milan-Protokoll @ Moviemento
Montag, 27.08.2018
11:00 – PANEL 3: Digitale Distribution – Die Zukunft des kurdischen Films?
@ Cafe Lori (Sprache: English)
16:00 – Salute to Peshmerga @ Moviemento
18:15 – Vor Der Sperre (dokumentarisches Werk zu „Das Milan-Protokoll“) @ Moviemento
20:30 – The Promise @ Moviemento
Dienstag, 28.08.2018
14:00 – Kurzfilmprogramm 3 im Cafe Lori @ Cafe Lori (freier Eintritt)
(Anonyma, 5 min / Senses, 29 min / Krigsduvor, 14 min / There Was A Country, 3:57 / Kîne-em-(a), 5 min )
16:00 – One in a Million @ Moviemento
17:45 – Havibon @ Moviemento
19:30 – The Cut @ Moviemento
Mittwoch, 29.08.2018
13:00 – Kurzfilmprogramm 4 im Cafe Lori @ Cafe Lori (freier Eintritt)
(Houses with small windows, 16 min / Shadow, 18 min / Pace, 3 min / 5 Minutes Silence, 10 min)
15:00 – Zer @ Moviemento
17:30 – Der Imker @ Moviemento
20:00 – Kurzfilmprogramm 2 @ Moviemento
(Birthday Parents, 20 min / Invisible Landscapes, 11 min / Meanwhile, 12 min / Evin’s Story, 2 min / The State, 4 min / The Encounter, 7 min / Mikel, 31 min)
Vorverkauf
Alle Tickets können direkt auf der Website des Moviemento Kino online gekauft werden
 

Rahmenprogramm 2018








Kurdisches Film Festival 2018 – EVENTS:
Adresse:
Babylon Mitte, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin
Cafe Lori, Wiener Straße 69, 10999 Berlin
Donnerstag, 23.08.2018
11:00 – ERÖFFNUNG
@ Babylon Mitte (19 Uhr) und Cafe Lori (22 Uhr)
Samstag, 25.08.2018
11:00 – PANEL 1: Weibliche Perspektiven im kurdischen Filmschaffen
@ Cafe Lori
(Sprache: Kurdisch mit Englischer Übersetzung)
Sonntag, 26.08.2018
10:30 – PANEL 2: Filmschaffen in Kriegenzeiten
@ Cafe Lori
(Sprache: Kurdisch mit Englischer Übersetzung)
Montag, 27.08.2018
11:00 – PANEL 3: Digitale Distribution – Die Zukunft des kurdischen Films?
@ Cafe Lori
(Sprache: English)
ERÖFFNUNG – Donnerstag, 23.08.2018
Das 8. Kurdische Filmfestival Berlin wird um 19 Uhr mit dem preisgekrönten Dokumentarfilm DIE LEGENDE VOM HÄSSLICHEN KÖNIG des Regisseurs Hüseyin Tabak im BABYLON Mitte eröffnet.Hüseyin Tabak ist bei der Berlin-Premiere seines Films anwesend. Im Anschluss an die Vorführung findet ein Filmgespräch statt.Anschließend wird ab 22 Uhr die Eröffnung im Cafe Lori mit Essen, Trinken und kurdischer Livemusik folgender KünstlerInnen gefeiert:

(Berlin)
Rewşan Çeliker feat.Hakan Gürbüz (Istanbul)
Nadia und Hassan Aktaş (Niederlande und Istanbul)


PANEL 1 – Samstag, 25.08.2018
WEIBLICHE PERSPEKTIVEN IM KURDISCHEN FILMSCHAFFEN
11 uhr @ Cafe Lori
(Sprache: Kurdisch mit Englischer Übersetzung)

Auf dem Podium:

Berivan Benevsa (Regisseurin)
Rewsan Çeliker (Schauspielerin, Sängerin)
Zübeyde Bulut (Schauspielerin)
Sidar Aslan (Produzentin)

Vor welchen Herausforderungen stehen Kurdinnen und Frauen im Allgemeinen in der lokalen Filmlandschaft in Kurdistan?
Schauspielerinnen, Regisseurinnen und Produzentinnen diskutieren über Schwierigkeiten und berichten von ihren Erfahrungen im kurdischen Filmschaffen.

  


PANEL 2 – Sonntag, 26.08.2018
FILMSCHAFFEN IN KRIEGSZEITEN
10.30 uhr @ Cafe Lori
(Sprache: Kurdisch mit Englischer Übersetzung)Auf dem Podium:Dr. Yilmaz Özdil (Professor für Film & Medien, Artuklu University Mardin, Türkei)
Shawkat Amin Korki (Regisseur)
Hussein Hassan (Regisseur)

Wie haben die Angriffe des IS das kurdische Filmschaffen im Irak und Syrien beeinflusst?
Vor welchen Herausforderungen stehen FilmemacherInnen in Kriegsgebieten?
Fachkundige berichten von ihren Erfahrungen bei der Realisierung von Filmprojekten in Kriegsgebieten.

  


PANEL 3 – Montag, 27.08.2018
DIGITALE DISTRIBUTION – DIE ZUKUNFT DES KURDISCHEN FILMS?
11 uhr @ Cafe Lori
(Sprache: Kurdisch mit Englischer Übersetzung)

Auf dem Podium:

Lise Goll (Programmkoordinatorin des Duhok International Film Festivals, Nordirak)
Avesta Kadir (Produzentin)
Mehmet Aktas (Produzent)

Staatliche Grenzen und politische Zensur schränken die Distribution kurdischer Filme ein.
Wo findet sich der Markt für kurdische Filme?
Inwiefern kann die digitale Distribution ein viel breiteres transnationales Publikum zu erreichen?

  

Kurdisches Film Festival 2018 – EVENTS im Cafe Lori
(freier Eintritt)
Cafe Lori, Wiener Straße 69, 10999 Berlin

Programm 2017

Programmübersicht

[pdf-embedder url=“http://kurdischesfilmfestival.de/wp-content/uploads/2017/06/KFF_Programm_2017-1.pdf“ title=“KFF-Programm-2017″]

Ticket-Vorverkauf

Download : KFF Programm – 2017

Begleitprogramm zum 7. Kurdischen Filmfestival in Berlin

Podiumsdiskussionen und Master Class zur politischen Bildung

Das Kurdische Filmfestival Berlin bietet nicht nur hochwertige kurdische Filme, sondern ist auch Begegnungsstätte für das kosmopolitische Berliner Publikum und kurdische Filmschaffende. Durch die kriegsbedingt wachsende Anzahl kurdischer Geflüchteter aus Syrien, dem Irak sowie aus den kurdischen Gebieten der Türkei erhält das Kurdische Filmfestival Berlin in seiner siebten Edition einen noch wichtigeren Stellenwert für die Hauptstadt.
Unser Ziel ist es, hierfür ein Programm zusammenzustellen, das die Diversität der kurdischen Gesellschaft widerspiegelt. Neben den Filmvorführungen und den damit verbundenen Filmgesprächen werden wir drei Podiumsdiskussionen, die sich an den Filmreihen orientieren, als Begleitprogramm veranstalten. Ziel der Veranstaltungen ist es, die Missstände, welche die Filmemacher*innen in ihren Filmen zeigen, intensiv zu diskutieren und nachvollziehbar zu machen. Gemeinsam wollen wir über Lösungsansätze, Perspektiven und die kurdische Zukunft sprechen.

Podiumsdiskussion 1: Von Yilmaz Güney bis heute – die Suche nach kurdischer Identität auf der Leinwand.
Sprache: Türkisch/Deutsch
Samstag (17.06.2017): 11 Uhr, Babylon, Kino 2

1982 gewann YOL (dt. DER WEG) die Goldene Palme in Cannes. Die türkisch-kurdische Regielegende Yilmaz Güney (+1984) wäre dieses Jahr 80 Jahre alt geworden. Die frisch restaurierte Fassung des filmischen Meisterwerkes läuft bei den diesjährigen Cannes Classics. Aus diesem Anlass laden wir kurdische Regisseur*innen zu einer kritischen Diskussion über den legendären Filmemacher und Schauspieler ein. Besprochen werden zunächst Güneys Filmsprache und Ästhetik sowie Inhalten und Werte seiner Filme. Dahin gehend wird untersucht, welche identitäsbildende Rolle er bzw. Seine Filme für kurdischstämmige Filmemacher hat, welche stilistischen Elemente sich in deren Schaffen wiederfinden und warum er idolisiert wird.

Referent*innen:

Hüseyin Tabak (Regisseur)
Ali Guler (Filmjournalist)
Eyup Burc (Journalist und TV-Redakteur)

Master Class: Das Dokumentarische im Spielfilm, das Szensiche im Dokumentarfilm – im Dialog mit Ayse Polat
Sprache: Deutsch

Samstag (17.06.2017): 13 Uhr, Babylon, Kino 2

Die deutsch-kurdische renommierte Filmemacherin Ayse Polat ist zu Gast, um über ihre außergewöhnliche Art des Filmemachens zu sprechen. Ihr Spielfilm “Die Erbin” entstand auf ungewöhnliche Art und Weise ohne Drehbuch und ohne finanzielle Förderung. Während des Drehs setzte sie auf Improvisation und die Zusammenarbeit mit Laien. Der Film erhält dadurch einen besonderen ästhetischen Charakter und überzeugt durch eine spannenden Symbiose aus Fiktion und dokumentarischer Narration.
Drei Jahre später dreht Ayse Polat ihren ersten Dokumentarfilm “Die Anderen”, nachdem sie innerhalb ihrer Karriere den Fokus auf Spielfilme legte. Wie verbindet man als Filmemacherin das szenische Arbeiten und fiktionale Erzählen mit dem Dokumentarischen? Inwiefern kann man in Polats Werk vom Dokumentarischen im Spielfilm und dem Szenischen im Dokumentarfilm sprechen?

Podiumsdiskussion 2: “Filmmakers at war” – kurdische Filmemacher*innen an den Fronten
Sprache: Kurdisch/Deutsch

Sonntag (18.06.2017): 13 Uhr, Babylon, Kino 2

In vielen der kurdisch besiedelten Regionen, von der Türkei, über Syrien bis zum Irak, herrschen Krieg und kriegsartige Umstände. Trotzdem oder gerade deswegen werden ausgerechnet an diesen Orten Filme produziert, die aufgrund der Umstände entsprechend nicht nur ‚inszeniert‘ sind. Die Filmemacher*innen riskieren ihr eigenes Leben, während sie versuchen, uns diese Umstände auch in Geschichten zugänglich zu machen und nicht allein aus medialer Berichterstattung. In diesem Rahmen werden die Referent*innen dieses Workshops von ihren persönlichen Erfahrungen berichten, die sich während ihrer Filmproduktion in den jeweiligen Kriegs-und Krisengebieten durchlebt haben.

Referent*innen:

– Ayoob Ramadan (Kulturminister Behdinan Region KRG)
– Hussein Hassan (Regisseur)
– Ekrem Haydo (Regisseur)
– Dr. Yilmaz Ozdil (Filmdozent)

Closing Party 7. Kurdisches Filmfestival Berlin

Wir möchten das Festival mit Euch zusammen ausklingen lassen und feiern deshalb am 21.06.2017 ab 22 Uhr im SO36 unsere Closing Party.

Mit DJ Ipek und Nupelda!

Tickets gibt es an der Abendkasse für 5€.

Adresse: Oranienstraße 190, 10999 Berlin

Wir freuen uns auf euch !!!

DJ Ipek

Sie ist eine der angesagtesten DJ’s der Berliner Clubszene und wird als international bekannte Queen des Eklektik BerlinIstan nicht umsonst als „Zeremonienmeisterin der transkulturellen Völkerverständigung“ (Daniel Bax – TAZ) bezeichnet.

Die international renommierte, mehrfach ausgezeichnete in Berlin und Istanbul und queer lebende DJ, Produzentin und Kuratorin Ipek Ipekçioglu, ist bekannt für Ihren einzigartige und hybride Sound. Ihr faszinierender, nomadischer Sound – inspiriert von ihrer bi-kulturellen Sozialisation und Einflüssen – agiert außerhalb gängiger Pop Klischees.

Psychedelic Turkish Funk trifft auf Disko, Balkanfolk auf House, kurdischer Halay auf Elektro, türkischer Tango auf Break Beat, Bhangra auf Moombahton, albanischer Pop auf Twerk, iranischer Folk auf Techno. Ihre FolkElektroFusion setzen überraschende Akzente im Flow der Club Music.

Spielerisch durchwandert DJ Ipek dabei verschiedenste Genres, was ihrer Musik den Beinamen „eklektisch“ einbrachte.

Ipek’s „elektronik only„ Sets mit Deep-House, Tech-house, Minimal and Techno sind angereichert mit ethnic und Folktunes und kreatives Live-mixing mit vibrierenden Beats und dramatischen Basslines.

Diesem besonders vielseitigen Mischung verdankt Ipek auch die Ehrung des Berliner Stadtmagazin Zitty als eine „der wichtigsten kulturellen Persönlichkeiten der Hauptstadt“.

Euphorische Begegnungen und musikalische Grenzüberschreitungen auf der Tanzfläche – ganz ohne Passkontrolle und Integrationstest.
http://www.ipeksounds.com

nupelda

Nupelda bringt Euch fingerfertige und stimmgewaltige Interpretationen traditioneller Stücke aus Anatolien und Mesopotamien, eine wohlige Brise Fernweh und einen farbenfrohen Reiseführer für die Ohren. In vierköpfiger Besetzung aus der Türkei, Rojava (Syrien) und Deutschland und mit vielfältiger akustischer Instrumentierung – Kaval, Saz, Gitarre, Erbane, Duduk, Geige und Cajon – wächst eine neue Berliner Klangfarbe heran, in sechs Sprachen – Türkisch, Kurmancî- und Zazaki-Kurdisch, Armenisch, manchmal Hebräisch und Deutsch – akzentvoll verschmelztiegelt. Mal leise lausched, mal mit tanzenden Füßen seid Ihr eingeladen – in eine musikalische Utopie, in der von Menschen gemachte Grenzen keine Rolle spielen.
https://www.nupelda.de/nupelda/nupelda-de/